Wie jedes Jahr trafen sich auch dieses Mal im Juni die Disponenten der Transcoop09-Mitgliedsunternehmen. Seit fast zehn Jahren findet das Transcopp09-Disponententreffen mit 70–80 Teilnehmern statt. Jedes Jahr wird dieses Treffen in einer anderen Stadt in Deutschland organisiert, und hat zum Ziel den Erfahrungsaustausch und das Netzwerken in einer entspannten Atmosphäre mit viel Spaß und guter Laune zu ermöglichen.Zum diesjährigen Treffen gab es eine Oldtimer Ralley in Ulm, um Ulm und um Ulm herum.
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Johann Strauss GmbH
Die Fa. Johann Strauss Gmbh mit Sitz in Pettenbach in Oberösterreich ist ein mittelständisches familiengeführtes Unternehmen der Güterbeförderung, seit über 85 Jahren ist Strauss erfolgreich unterwegs, mittlerweile beschäftigt man über 75 Mitarbeiter.
Leistungen
Mit rund 45 Sattelzugmaschinen und 70 Aufliegern — vom ausziehbaren Plateauauflieger, Containerchassis bis zum Planenauflieger — transportiert das Unternehmen sicher und termingerecht ihr Gut. Weiters führt man Sonder und Schwertransporte bis zu 50 to, 4,5m Breite und einer Höhe von 3,4m durch.Strauss betreibt nebst Fern- und Nahverkehr einen Containerhandel/Containervermietung und ein Lagervermietungsgeschäft, weiteres wird eine seemäßige Verpackung auf Containerschlitten und Container stauen angeboten. Überdies existiert eine Sparte „Mobilkran“ und man unterhält ein Kontraktgeschäft mit einem Partner aus der Erdöl –Bohrindustrie. Eine eigene Tochtergesellschaft in CZ, sowie Transportpartnerschaften in Rumänien runden das Leistungsspektrum der Gesellschaft ab.
Qualität und Nachhaltigkeit
Ein modern ausgestatteter Fuhrpark, persönlicher Einsatz sowie perfekte Logistik garantiert den Kunden größtmögliche Flexibilität und optimale Sicherheit. Der Fuhrpark wird laufend den modernsten Transportanforderungen angepasst. Ziel der Johann Strauss GmbH ist es auch, einen Beitrag zur Reduktion von Umweltbelastungen zu leisten. Die Anschaffung eines gasbetriebener LKW und die Installation eines Kraftstoffüberwachungssystems dient dem Streben Ökonomie, Ökologie und soziale Verantwortung in Einklang zu bringen.
Das gesamte Leistungsspektrum finden sie unter www.strauss-log.at
Werner Schöndorf Speditionsges.mbH
Die Werner Schöndorf Speditionsges.mbH ist eine seit über 40 Jahren erfolgreich tätige mittelständische Spedition im saarländischen Blieskastel. Das stetig gewachsene Unternehmen beschäftigt mittlerweile rund 80 Mitarbeiter.
Leistungen
Mit 50 modernen und emissionsarmen Sattelzugmaschinen und 60 Aufliegern können individuelle Kundenanforderungen mit einer hohen Liefertreue gemeistert werden. Der Hauptschwerpunkt der Werner Schöndorf Speditionsges.mbH liegt im Teilladungsgeschäft. Die Spezialisierung auf den französischen Markt ist aufgrund der Grenznähe entstanden. Französische Muttersprachler im Team helfen hier unsere Kundschaft schnell und zuverlässig zu bedienen. Durch die Kooperationspartnerschaft mit den Palettennetzwerken können europaweite Teilladungstransporte zügig organisiert werden.
Qualität und Nachhaltigkeit
Die kontinuierliche Erhaltung und Verbesserung der Qualität in allen Bereichen des Unternehmens ist ständiges Ziel der Werner Schöndorf Speditionsges.mbH. Dies wird durch die Umstellung auf zukunftsweisende Softwarelösungen unterstützt. Der Einsatz von modernstem Equipement dient dem Streben Ökologie, Ökonomie und soziale Verantwortung in Einklang zu bringen. Nachhaltiges Wirtschaften bedeutet für uns einen Gewinn für die Kundschaft, die Mitarbeiter und Stabilität unseres Unternehmens zu realisieren.
Sie finden unser ganzes Leistungsspektrum unter www.spedition-schoendorf.de
Kongress der Kooperation Transcoop09
Foto: Matthias Rathmann
Angst vor Start-ups ist nicht begründet
Mittelständische Speditionen müssen sich vor Start-ups, die auf den Logistikmarkt drängen, nicht fürchten. Auch wer sich als digitale Spedition bezeichnet, ist nicht zwangsläufig besser oder pfiffiger. Das war eine der Kernaussagen des 5. Kongresses der Ladungskooperation Transcoop09 am Mittwoch in Darmstadt.
Einige der Referenten des Transcoop09-Kongresses forderten die rund 90 Teilnehmer zu mehr Vertrauen in die eigene Kompetenz und einem höheren Selbstbewusstsein gegenüber den neuen Akteuren auf dem Markt und gegenüber den Kunden auf.
“Ich weiß wirklich nicht, was Ihnen Angst bereiten soll” ‚sagte Dr. Andy Apfelstädt vom Institut für Verkehr und Raum an der Fachhochschule Erfurt. Damit spielte er auf die Ergebnisse einer Umfrage des Verbands Verkehrswirtschaft und Logistik Nordrhein-Westfalen (VVWL NRW) in Zusammenarbeit mit der Agentur Herzig an, wonach mehr als die Hälfte der Befragten die digitale Konkurrenz als Bedrohung empfindet. Selbst der VVWL davor warnt, dass die klassischen Unternehmen den Anschluss verlieren.
Apfelstädt: Wir lassen uns nicht einschüchtern
“Wir lassen uns einschüchtern, obwohl es nicht vonnöten ist”, sagte Apfelstädt, der zugleich Chef des Start-ups Logistik Werkstatt Erfurt ist. Er kann sich das nur damit erklären, dass den mittelständischen Spediteuren das Gefühl dafür fehlt, mit wem und womit sie eigentlich genau konfrontiert sind. Vor keiner der Entwicklungen, die in Zusammenhang mit Logistik 4.0 zu sehen sind, müssten sich die Unternehmen aber fürchten. “Angst hätte ich nur vor dem Beamen von Waren, alles andere ist beherrschbar.”
Der wissenschaftliche Mitarbeiter an der Fachhochschule Erfurt führte aus, dass keine Spedition mehr analog arbeite. “Wer lässt sich denn noch von seinem Fahrer per Münztelefon aus Spanien zurückrufen?”, fragte er. Speditionen arbeiteten schon längst mit modernen Telematiksystemen, mit Frachtenbörsen und seien auch bei den Entwicklungen zum automatisierten Fahren im Bilde.
Empfehlung: Auslastung steigern, Effizienz erhöhen
Daher ist die Handlungsempfehlung im Umgang mit digitalen Speditionen keine andere als im Umgang mit den konventionellen Mitbewerbern: Hausaufgaben machen, Auslastung steigern und vor allem den Fahrzeugeinsatz verbessern. Dass viele Lkw im Ladungsverkehr noch immer nur über eine Schicht besetzt seien, bezeichnet Apfelstädt als Katastrophe. “Es muss uns gelingen, den Fahrzeugeinsatz zumindest in Richtung 14 bis 15 Stunden Produktivzeit zu überführen”, betonte er. Das sei der entscheidende Schlüssel, um profitabel und wettbewerbsfähig zu bleiben. Hier sei auch in den Ladungskooperationen noch deutlich Luft nach oben, um solche Systeme zum Beispiel mithilfe von Begegnungsverkehren zu entwickeln.
Prof. Iskan: Die Herausforderungen sind analog
Dass hier die wahren Potenziale liegen, steht auch für Prof. Dr. Stefan Iskan, Chef des Beratungshauses Iskan Advice aus Ehningen, fest. “Immer mehr digitale Plattformen und Start-ups stürmen den Landverkehr, doch unsere aktuellen Herausforderungen in der Spedition sind analog”, erklärte er. Denn die neuen Player in der Logistik hätten eines nicht – Fahrer und Fahrzeuge. “King ist, wer die Hardware besitzt”, betonte Iskan. Denn der Laderaum-Engpass habe sich dramatisch zugespitzt, seit EU und Bundesregierung das Verbot zum Verbringen der regelmäßigen Wochenruhezeit im Lkw umgesetzt hätten. “Die Osteuropäer haben ihren Frachtraum abgezogen”, sagte der Berater, der jahrelang selbst bei großen Logistikdienstleistern gearbeitet hatte. Konzerne bekämen diesen Engpass schmerzhaft zu spüren, weil die Subunternehmerkosten drastisch gestiegen seien.
Prof. Iskan: Industrialisierung ist für Speditionen alternativlos
Gleichwohl ist die eigene Flotte auch für Kraftwagenspeditionen kein Selbstläufer – den Zwang, den Fahrzeugeinsatz und die dahinter stehenden Prozesse zu verbessern, sieht auch Iskan. “Die Industrialisierung ist für Speditionen – egal welcher Größenordnung – komplett alternativlos”, betonte er. “Sie brauchen eine Kultur der Veränderungsbereitschaft”, sagte er an die Adresse der Kongress-Teilnehmer.
Denn auch kleinere Unternehmen könnten Ansatzpunkte identifizieren, um digitaler und effizienter zu werden, betonte Prof. Dr. Dirk Lohre, Leiter des Steinbeis-Beratungszentrums Forwarding and Logistics (Forlogic) aus Frankfurt. “Auch bei den kleinen Unternehmen finden sich Beispiele, die schon mit komplett papierloser Disposition arbeiten oder andere digitale Projekte umgesetzt haben.” Wie Apfelstädt und Iskan empfahl auch Lohre den Unternehmen, die Digitalisierung als Chance zu sehen.
Möglichkeiten von Big Data bei Sendungsanalyse eingesetzt
Welche Potenziale sich mithilfe von Big Data heben lassen, erläuterte Wissenschaftler Lohre anhand eines aktuellen Beispiels der Stückgutkooperation Cargoline. Sie ist dem Phänomen der Sendungsschwankungen auf den Grund gegangen (siehe Link zum Bericht) und hat mithilfe unterschiedlichster Daten aus unterschiedlichen Bereichen – von Sendungsdaten bis hin zu Wetterinformationen – einen Algorithmus entwickelt, um solche Ausschläge nach oben und unten künftig vorhersagen zu können. Das bringt den Unternehmen deutliche Vorteile beim Planen von Kapazitäten – etwa beim Fahrzeugeinsatz.
Kravag-Mann Salzmann sieht Vorteile bei Verkehrssicherheit
Und läuft auch der Fahrzeugeinsatz eines Tages automatisiert oder gar autonom ab, ist das für die Branche ebenfalls kein Grund zur Sorge. Rechtsanwalt Axel Salzmann, Leiter des Kompetenzzentrums Straßenverkehrsgewerbe und Logistik beim Gewerbeversicherer Kravag, machte deutlich, dass diese Entwicklung insgesamt eher Fortschritte bringe – nämlich bei der Verkehrssicherheit.
Salzmann wies auf Schätzungen der Versicherungswirtschaft hin, wonach sich die Schadensquoten durch eine höhere Vernetzung in den nächsten 10 bis 15 Jahren um fünf bis zehn Prozent verringern könnten. Problematisch aus Sicht der Versicherer ist aber die Übergangsphase – der Mischverkehr, wenn sich Fahrzeuge mit niedriger Intelligenz den Straßenraum mit Fahrzeugen mit hoher Intelligenz teilen.
Salzmann: Platooning wird eine größere Rolle spielen
Worauf sich die Branche laut Salzmann in jedem Fall einstellen muss, ist auf Lkw, die in Kolonnen verkehren. “Wir gehen davon aus, dass Platooning in den nächsten drei bis fünf Jahren eine deutlich größere Rolle spielen wird”, sagte Salzmann – und wies auch auf die Partner MAN und DB Schenker hin, die auf der A9 einen Feldversuch fahren wollen. Die Beispiele zeigen: Die Speditionen sind nicht untätig. Wenn sie sich weiterhin kreativ der Prozess- und Effizienzverbesserung stellen, brauchen sie keine Angst davor haben, von irgendjemandem abgehängt zu werden.
Transcoop digitalisiert: neuer Online-Marktplatz
— Die Ladungskooperation Transcoop ist bei der Digitalisierung ihrer Prozesse einen deutlichen Schritt voran gekommen. Im März/April wird die Allianz aus etwa 60 mittelständischen Speditionen ihren digitalen Markplatz scharf schalten, den sie voriges Jahr auf der Messe Transport Logistic in München vorgestellt hatte. Er umfasst eine Ausschreibe-Plattform, eine Laderaumbörse und eine Fuhrparkverwaltung. Erst einmal soll die Plattform Transcoop09-Parntnern und Verladern vorbehalten sein, ehe sie möglicherweise einmal für Dritte geöffnet wird.
— Die Kooperation feiert nächstes Jahr ihr zehnjähriges Bestehen. Transcoop09-Vorstand Josef Perisa spricht von einer stabilen Entwicklung. Rund 90 Prozent der Mitglieder seien bereits seit fünf oder sechs Jahren dabei. Begonnen hätten die Aktivitäten der Kooperation mit dem Ladungstausch. Findet er zurzeit vor allem durch Abstimmung per Telefon oder Mail statt, soll dieser künftig über den neuen Online-Marktplatz abgewickelt werden.
— Mit Schnittstellen können an diesen Marktplatz auch andere digitale Angebote integriert werden.Absehbar ist, dass das auf Ladungsträger-Abwicklung spezialisierte Start-up Swoplo aus Eschborn daran angeschlossen wird. Swoplo-Vorstand Andreas Günkel nutzte den Transcoop09-Kongress, um auf die Vorteile der digitalen Palettenabwicklung hinzuweisen.
— Ging das Portal vor einem Jahr an den Start, sind bereits 400 Nutzer registriert, die bereits 10.000 Transaktionen ausgelöst hätten. Günkel kann ihnen handfeste Vorteile aufzeigen, weil die Abwicklung digital und transparent erfolgt – und Speditionen sich damit Arbeit sparen und die Fehleranfälligkeit reduzieren. Eine Erleichterung dürfte vor allem die Möglichkeit eines Clearings bei Palettenforderungen- und Verbindlichkeiten sein. Sie spart Ausgaben und Ausgleichsfahrten und bringt Unternehmen gleich noch miteinander in Kontakt.
Author: Matthias Rathmann, trans aktuell Chefredakteur
erschienen bei eurotransport.de am 8 Februar 2018
Momentaufnahmen eines erfolgreichen Transcoop09-Kongresses im darmstadtium…









ILTRANS Deutschland GmbH
Gut beraten. Gut geplant. Gut transportiert. Ihr Gut am Ziel.
Seit nunmehr 15 Jahren ist ILTRANS Deutschland GmbH in der Transport- und Logistikbranche erfolgreich tätig. Die Hauptniederlassung befindet sich in Kassel, die zwei Außenstellen in Hiddenhausen und Brandenburg. Aktuell sind 16 Mitarbeiter/ -innen beschäftigt.
Leistung & Spezialisierung
Für ihre Kunden organisiert ILTRANS Deutschland GmbH nationale und internationale Transporte in ganz Europa (FTL & LTL). Großen Wert legt die Firma dabei auf die Betreuung während des Transports. Durch den Einsatz neuester Software können ihre Disponenten jeden Transport zielgerichtet nachverfolgen. Auch kurzfristige Sonderfahrten oder Gefahrguttransporte zählen zu dem Leistungsportfolio des Unternehmens. Besondere Erfahrungen hat das Unternehmen über die Jahre in den Transportbereichen: Automotive, Elektronik, Bauwesen, Konstruktion, Chemie als auch Messe erlangt.
Qualität & Entwicklung
Die ILTRANS Deutschland GmbH zeichnet sich sowohl durch Ihre qualitativ hochwertigen Transportlösungen, dank dem Einsatz innovativster Software, als auch durch Ihr qualifiziertes und engagiertes Team aus.
Seit der Gründung des Unternehmens haben sie sich stetig weiterentwickelt und schrittweise ein einzigartiges, logistisches Netzwerk aufgebaut. Die Zufriedenheit ihrer Kunden spiegelt sich vor Allem in der langjährigen Zusammenarbeit wieder.
Verantwortung und Partnerschaft
Neben Kundennähe und –zufriedenheit liegt der Fokus der ILTRANS Deutschland GmbH ebenso auf der Pflege von über die Jahre gewachsenen Kooperationen zu namenhaften Transportunternehmern sowohl national als auch international. Sie setzen auf Nachhaltigkeit aus Überzeugung und übernehmen ökologische Verantwortung.
In diesem Jahr wurden das Unternehmen durch die Integration eines Qualitätsmanagementsystems nach ISO 90001:2015 und ISO14001:2015 zertifiziert.
Digilog – der „echte“ Weg von analog zu digital
Nach 2012, 2013, 2014 und 2016 veranstaltet die Kooperation Transcoop09 nun bereits ihren 5. Transcoop09-Kongress.
Mit dem Kongress möchte sich Transcoop09 stets aktuellen Themen stellen und aufzeigen wie sie mit diesen umgeht und welche Lösungen angestrebt werden.
Die bisherigen Themen lauteten „Gemeinsam in Richtung Zukunft“, „Ohne Unternehmenskultur keine Transportqualität“, „Klartext! Logistik der Zukunft? Wer macht’s und wie?“, „Kooperation 5.0! Was müssen Kooperationen in Zukunft leisten?“.
In den vergangenen Monaten werden Logistikunternehmen ständig aufgefordert mehr und schneller in die Digitalisierung zu investieren. Es wird immer wieder darauf hingewiesen, dass hier zu wenig unternommen wird. Analoge Prozesse und Probleme wie Kraftfahrermangel, Kommunikation mit Fahrern sowie auch Verladern, Kundenbetreuung, Probleme im Transportablauf, Knowhowtransfers und, wie derzeit ganz aktuell, Laderaumnotstände und noch vieles mehr können noch gar nicht komplett digital umgesetzt oder gar dargestellt werden.
Es gab in den letzten Monaten durch einige Startups viele gute, interessante, digitale Lösungen. Doch die meisten sind den vorher genannten, analogen Problemen nicht Herr geworden und konnten sie auch nicht lösen.
Inhabergeführte Unternehmen wie die Mitglieder der Transcoop09 mit „echten“ Fahrern, „echten“ Fahrzeugen, „echten“ Kunden und „echten“ Lieferanten stehen hier vor einer Vielzahl von komplexen Herausforderungen um vernünftig und übergreifend zu digitalisieren.
Es bedarf der Zusammenarbeit aller an der Transportkette Beteiligten. Die eigenen Mitarbeiter, aber auch die Kunden und Lieferanten. Gemeinsam muss die Digitalisierung angegangen werden, damit die Bedarfe aller berücksichtigt werden und somit auch Mehrwerte für alle geschaffen werden.
Transcoop09 und ihre Mitglieder kooperieren sowohl mit Verladern als auch mit ihren Lieferanten und treiben ganz klar die Digitalisierung, anders als oft wahrgenommen, voran.
Aber auf einem digilogen Weg. Digilog – der „echte“ Weg von analog zu digital.
Denn nur so können alle Beteiligten mitgenommen werden und jede Lösung, die auf diesem Weg geschaffen wird, wird nachhaltiger und belastbarer sein.
Mit über 60 Mitglieder in 18 verschiedenen europäischen Ländern hat die Transcoop09 ganz klar was zu bieten. Nicht nur geniale Softwarelösungen, sondern auch stets tausende Mitarbeiter und Fahrzeuge, Spezialisten in allen Verkehrsbereichen, Länderkompetenzen sowie die entsprechenden Mentalitäten und vor allem Macher. Macher, trotz aller Schwierigkeiten und Verantwortung, mit Stärke und Willen.
Transcoop09 steht für Gedankenaustausch auf Augenhöhe, Vielfalt, gegenseitige Beratung und Unterstützung in allen denkbaren Bereichen. Nicht nur untereinander, sondern in alle partnerschaftliche Richtungen.
Bei Interesse fordern Sie mehr Auskünfte an unter info@transcoop09.de
Digitaler Marktplatz TC09
Momentan bereichern täglich neue Transportbörsen mehr oder eher minder erfolgreich den Transportmarkt. Große Logistiker investieren massiv in die digitale Vernetzung von Transportketten, um für die Zukunft gesichert zu sein.
Digitale Daten sind das Gold der heutigen Zeit.
Viele vergessen leider dabei die ausführenden und kontrollierenden Firmen, bzw. deren Mitarbeiter.
Jedes Unternehmen ist heute bereits digital aufgestellt: Speditions-, Buchhaltungs- und Telematikprogramme sind nicht mehr aus dem Alltag weg zu denken und erleichtern die Arbeit der Einzelnen erheblich. Jedoch gibt es innerbetrieblich schon oftmals „Software-Inseln“, welche nicht mit anderen Systemen kommunizieren können. Z.B. sind Fuhrparkmanagementsysteme nicht mit der Telematik verbunden, so dass hier mit passiven Daten gearbeitet wird. Den Nutzern fehlen so wichtige Informationen wie z.B. die noch vorhandene Reifenlaufzeit, fällige Inspektionen oder andere Fälligkeitstermine (Hauptuntersuchung, SP-Prüfung, etc.).
Auftragsimporte von bestehenden Kunden sind schwer zu organisieren, da oftmals die Bereitschaft fehlt, einen digitalen Zugriff auf Datenbänke zu erlauben, der Angst vor dem Datenklau ist allgegenwärtig.
Wo ist der Unterschied beim Marktplatz Transcoop09?
Durch die Kooperation Transcoop09 verfügt der Marktplatz bereits zu Beginn einige Tausend Fahrzeuge wie auch Aufträge und vor allem Knowhow in allen Transportbereichen. Der Marktplatz der Transcoop09 ist somit nicht mit Startups zu vergleichen. Er versteht sich als neutraler Helfer und Vermittler, welcher allen Beteiligten eine online basierende Plattform zur Verfügung stellt. Ziel der Plattform ist es, die Unternehmen in ihrem jetzigen Tagesablauf zu unterstützen und neue Kunden/ Ladeflächen für sie zu gewinnen. Durch die digitale Erfassung und Ortung sämtlicher Fahrzeuge, deren Ausstattungen, Einsatzgebiete und Spezialisierungen kann schneller und effizienter auf Kundenwünsche reagiert werden.
Jede Firma erhält einen eigenen individuellen Zugang und kann keinen Zugriff auf die Daten der angeschlossenen Unternehmen ohne deren persönliche Zustimmung erhalten.
Die Plattform baut auf drei verschiedene Bereiche auf:
Der Marktplatz:
In diesem Bereich kann mit Aufträgen gehandelt oder eine zeitlich begrenzte Ausschreibung erstellt werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen einmaligen, einen wiederkehrenden Auftrag oder einen Linienverkehr handelt. Optional werden die kompletten Auftragsdaten per Schnittstelle aus den Speditionsprogrammen übernommen oder sie werden schnell über eine intuitive Eingabemaske einpflegt. Die Plattform berechnet automatisch die zu fahrende Distanz auf Basis von Truck-Routing-Daten von Here ®-Maps. Dabei wird anhand der Originaladressen kalkuliert. Auf dem Marktplatz werden allerdings nur die Ladeorte mit den jeweiligen dazugehörigen Postleitzahlen dargestellt sowie den Stamminformationen des Auftrages (Datum, Uhrzeit, Ladezeitfenster, Art der Ladung, Beladungsart, benötigte Ausstattungen, etc.). Die genauen Adress- und Firmendaten werden erst nach dem Vertragsabschluss übermittelt.
Diese können, wenn die passenden Schnittstellen vorhanden sind, direkt in die Speditionsprogramme und Telematiksysteme übermittelt werden. Mehrfach oder fehlerhafte Eingaben sowie viele lästige Telefonate entfallen und schaffen eine deutliche Entlastung für die Disponenten. Durch die Kopplung der Telematiksysteme mit dem Marktplatz können Frachtdokumente sofort durch das Scannen nach der Entladung durch den Fahrer dem jeweiligen Auftrag und Kunden zugewiesen werden, so dass das aufwendige Sammeln, Verwalten und Zuordnen von Begleitdokumenten vollständig entfällt. Dieses schafft innerhalb der Disposition, der Abrechnungsabteilung und der Buchhaltung freie Kapazitäten.
Auf der Handelsplattform übernimmt Transcoop09 den Zahlungsverkehr. Forderungen sowie Verbindlichkeiten werden verrechnet und in einer Summe ausbezahlt bzw. eingezogen. Somit beläuft sich das Zahlungsziel auf maximal 30 Tage und es ist gewährleistet, dass geleistete Arbeit fair und sicher bezahlt wird.
Es können auf dem Marktplatz auch eigene, geschlossene Kreise installiert werden, so dass Unternehmen ausschließlich mit ihren Frachtführern, vorhandenen Kunden oder Partner-Speditionen Transportaufträge abwickeln können.
Die Telematik:
Grundvoraussetzung für die Teilnahme am Marktplatz für Frachtführer ist ein Telematikanschluss der Fahrzeuge an die Plattform. Dieses kann über die marktüblichen Telematikanbieter (WebFleet, Yellow Fox, Spedion, etc.) oder Fahrzeugbordsysteme (Fleetboard, Dynafleet, etc.) erfolgen. Gerne beraten wir über eine mögliche Kopplung. Wir empfehlen grundsätzlich den Festeinbau von Ortungsgeräten, um eine Manipulationssicherheit und Diebstahlschutz für zu gewährleisten.
Falls bisher keine Telematiklösung vorhanden ist oder eine marktgerechte und zukunftsweisende Alternative gesucht wird, beraten unsere Mitarbeiter gerne über die eigene TC09-Telematik. Diese kann sowohl über festeingebaute Ortungsgeräte oder einer Android App genutzt werden.
Die Fuhrparkverwaltung:
Viele Fuhrparks werden momentan noch über Tabellen verwaltet. Leider kann diese Verwaltung bei den ständig wachsenden Wettbewerbsansprüchen nicht mehr mithalten. Heute muss der Verantwortliche kurzfristig Zugriff auf alle relevanten Daten des Fuhrparks haben:
Welches sind die nächsten fälligen Termine, welcher Fahrer hat wann welches Fahrzeug mit welchem gekoppelten Anhänger bewegt? Was kostet das Fahrzeug pro km, in der Betriebsstunde, am Tag mit einem gekoppelten Trailer? Welche Reparaturen wurden an dem Fahrzeug vorgenommen, sind noch Garantien vorhanden? Wann läuft der Führerschein des Fahrers aus, wann muss eine neue Fahrerkarte beantragt werden? Welche Reifen sind auf dem Fahrzeug montiert, wie können die Reifenlaufzeiten ausgewertet werden? Diese und viele weitere Fragen beschäftigen täglich den Geschäftsführer, den Fuhrparkleiter und die Buchhaltung. Damit man diese und viele weitere Informationen schnell und unkompliziert erhält, wurde das TC09 Fuhrparkmanagement (optional) entwickelt. Viele hilfreiche Funktionen erzeugen einen gläsernen Fuhrpark, man hat einen schnellen Zugriff von überall (online basierend) auf Daten und Auswertungen.
Das System überprüft selbständig Tankabrechnungen und ordnet diese dem jeweiligen Fahrzeug zu. Dabei wird auf Plausibilität überprüft. War das Fahrzeug zum angegebenen Rechnungszeitpunkt an dieser Stelle. Außerdem wird überprüft, ob das Fahrzeug überhaupt in der Lage war, die Menge an Treibstoff zu tanken. Sollte eine FMS oder CAN-Schnittstelle gekoppelt sein (optional) wird darüber hinaus überprüft, ob zu dem Zeitpunkt die getankte Menge auch wirklich in den Tank geflossen ist. Sollte eines dieser Kriterien nicht zu treffen wird der verantwortliche Mitarbeiter darüber in Kenntnis gesetzt. Die zugeordneten Betankungen können via Schnittstelle in die Buchhaltungsprogramme übernommen werden.
Die km-Stände der Fahrzeuge wird aus den Telematikdaten der Fahrzeuge ausgelesen, so dass es zu keiner fehlerhaften Eingabe von km-Ständen durch den Fahrer mehr kommt.
Der TC09-Marktplatz wird aus den Bedarfen und Erfahrungen des Alltags nachhaltig weiterentwickelt, so dass den Benutzern stets ein maßgeschneidertes Tool zur Verfügung steht.
DML Mittelstandslogistik GmbH
Alte Werte
In einem sich stetig verändernden Marktumfeld, in dem die Kostenreduktion oft im Mittelpunkt steht, besinnt sich eine neue Generation auf alte Werte.
Disponenten müssen ihr Handwerk verstehen und als Ansprechpartner für ihre Kunden greifbar sein. Keine lästigen Customer Service Callcenter und langes Warten auf eine Information.
Die DML Mittelstandslogistik GmbH geht einen anderen Weg.
Qualität durch Ausbildung.
In vielen Ländern der Welt kennt man das duale Ausbildungssystem, das in Deutschland noch immer als Garant für qualifizierte Mitarbeiter steht, gar nicht. Und doch gelten Arbeitskräfte aus Deutschland in der ganzen Welt als gut ausgebildet und sind immer gerne gesehen.
Deshalb ist das gute alte IHK Ausbildungszeugnis bei der DML Mittelstandslogistik GmbH auch Mindestvoraussetzung bevor wir unsere Kollegen auf Kunden und Partner loslassen. Regelmäßig wiederkehrende interne Schulungen und Seminare gehören zum Pflichtprogramm. Unsere Leute wissen was von ihnen erwartet wird und sie liefern ab. Darauf kann man sich verlassen.
Der Name sagt alles
Wenn man sich über Jahre hinweg im Umfeld der Logistikbranche bewegt dann trifft man zwangsläufig nicht nur die ganz Großen. Und selbstverständlich sind auch Geschäftsführer und Logistikleiter des Mittelstands seit je her angehalten ihre Logistikkosten zu senken und Zuverlässigkeit als Mindestanforderung einzufordern. Aber es mehren sich die Stimmen, die mehr als nur den günstigsten Frachtpreis und eine fristgerechte Abholung und Zustellung einfordern.
Da geht es um so banale Eigenschaften eines Dienstleisters wie Flexibilität und eine gute Beratung, einen schnellen Informationsfluss oder schlichtweg Umgangsformen. Wenn Kunden ein Problem haben dann brauchen sie eben mehr als nur ein „Das habe ich aber so nicht im System“. Sie brauchen schnelle und unkomplizierte Hilfe und Lösungen. Fähigkeiten, die den deutschen Mittelstand seit je her ausgezeichnet haben und die nicht an der Verladerampe verloren gehen dürfen. Hier macht die DML Mittelstandslogistik GmbH den Unterschied. Einen Unterschied, den man in keiner Werbebroschüre abgedruckt bekommt.
Doch wenn ein Kunde wenige Tage nach Beginn einer Zusammenarbeit den Vertriebler anruft, weil es ihm auf der Seele brennt sich zu bedanken und zu sagen, dass man das so gar nicht mehr kannte, dann wissen wir, dass wir den Unterschied machen.
Mittelstand für den Mittelstand.
Analysieren, bewerten, beraten
Die DML Mittelstandslogistik ist vielseitig.
Von Teil- und Komplettladungen über die konventionelle Lagerhaltung bis hin zur Nutzung der neuen Seidenstraße im Rahmen der optimalen Organisation globaler Warenströme.
Egal ob nun die Short Sea Verladung mit Crossdocking in den Norden Norwegens, der Bahnverkehr in die Türkei oder der Buyer´s consol nach Mexiko.
Wir analysieren, bewerten und beraten.
Und am Ende stehen bedarfsgerechte Lösungen im Sinne unserer Kundschaft aus dem Mittelstand, dem wir uns verschrieben haben.
www.dml24.de
Scheerer Logistik GmbH & Co KG

Logistikexperte mit hohem Spezialisierungsgrad
In über 75 Jahren hat sich die Scheerer Logistik mit Hauptsitz in Aichhalden und einer Niederlassung Villingen-Schwenningen vom klassischen Speditionsbetrieb zu einem breit aufgestellten, mittelständischen Logistik-Dienstleister mit fundierter Fachkompetenz und breitem Portfolio entwickelt. Das Unternehmen ist langjähriger Partner renommierter Kunden. Über 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lösen tagtäglich komplexe Logistikaufgaben.
Scheerer Logistik ist stetig auf Expansionskurs: Am Haupt-Logistikzentrum in Aichhalden werden innovative Kontraktlogistik-Dienstleistungen mittels hochtechnologischer Systeme gebündelt. Im Jahr 2016 realisierte das Unternehmen dort die 4. Ausbaustufe des ursprünglichen Firmen-Entwicklungs-Konzepts: Als Reaktion auf die stark gewachsene Nachfrage nach Lagerflächen investierte Scheerer in den Anbau einer neuen Lagerhalle mit Verladerampen.
Von der verkehrsgünstigen Niederlassung Villingen-Schwenningen aus versorgt der Logistikdienstleister die Regionen Schwarzwald-Baar-Heuberg, Tuttlingen und Bodensee mit seinem umfangreichen Leistungs-Portfolio. Unter dem Dach der Halle wickelt der Spezialist für die Beschaffungslogistik, die Produktionsversorgung von Unternehmen und die externe Warenbewirtschaftung komplexe Kontraktlogistik-Projekte mittels innovativer Schmalganglagertechnik und die Kunststoff-Lagerung ab. Der expandierende Unternehmenszweig „KLT-Reinigung“ einschließlich Hochregallagerung und dem gesamten Ladungsträgermanagement befindet sich ebenfalls am Standort Schwenningen. Zwei Hochleistungs-Reinigungsanlagen mit einer Kapazität von rund 800 KLT-Behältern pro Stunde gewährleisten Sauberkeit am laufenden Band. Darüber hinaus bietet die Halle die optimale Infrastruktur für die Komplettabwicklung von umfangreichen Maschinenlogistik-Projekten vom Transport bis zur Ein- und Auslagerung.
6 Logistik-Kompetenzfelder unter einem Dach
Mit den 6 Geschäftsbereichen Maschinenlogistik, Kontraktlogistik, Transportlogistik, cleanparts, Fulfillment und inhouse Servicelogistik steht das Unternehmen für integrierte Systemlösungen entlang der gesamten Supply Chain. Die verschiedenen Logistik-Zentren von Scheerer bilden ein leistungsstarkes Netzwerk für modulare Outsourcing-Konzepte. Ein multifunktionaler Fuhrpark mit Spezialfahrzeugen und umfangreichem Technik-Equipment steht für den Transport von hochsensiblen Maschinen, komplexen Anlagen und ganzen Montagelinien zur Verfügung.
Als Fullservice-Partner unterstützt Scheerer daneben viele Bereiche entlang der gesamten Wertschöpfungskette: So werden bei der professionellen Metallteilereinigung verölte oder verfettete Metallteile mittels Hochleistungstechnologien gereinigt, konfektioniert und fertig verpackt an den Endkunden ausgeliefert. Die professionelle Reinigung von KLT-Behältern auf einer innovativen Durchlaufwaschanlage komplettiert das breitgefächerte Dienstleistungsangebot.
In der Sparte Scheerer Fulfillment kümmert sich Scheerer um die Komplettabwicklung aller logistischen und kaufmännischen Aktionen im Rahmen von Online-Bestellungen über Webshops.
Die Scheerer inhouse Servicelogistik GmbH wickelt die Warenbewirtschaftung externer Kundenlager und externe Logistikprojekte ab.
Neu im Portfolio: Luft- und Seefracht als Full-Service-Paket
Der Logistiker hat jüngst seinen Leistungs-Radius um den Bereich der Luft- und Seefracht erweitert. Die Vor- und Nachläufe werden mit dem eigenen Fuhrpark an nahezu alle europäischen Flug- und Seehäfen abgewickelt. Den Kunden steht dabei das gesamte Leistungsspektrum des Logistikunternehmens zur Verfügung. Haus-Haus-Transporte sind dank eines engmaschigen internationalen Partnernetzwerkes aus einer Hand möglich – und zwar import- wie exportseitig.
Mitglied in der Transcoop09. Logistik-Kooperation mit Mehrwert.
Seit 2017 ist Scheerer Logistik Mitglied in der Transcoop09 und bringt damit den Teil- und Komplettladungstausch sowie die Zusammenarbeit im Bereich Lagerlogistik, Einkauf, Telematik, Versicherung und Consulting in das Netzwerk ein. Als Nischenspezialist in diversen Logistik-Sparten stellt Scheerer den Transcoop-Mitgliedern sein Spezial-Know-how zur Verfügung – und umgekehrt: Bei Bedarf nimmt Scheerer die Fachkompetenzen und Dienstleistungen der Partner in Anspruch. Für den Kunden bleibt Scheerer immer die Schnittstelle.
Sicherheit auf allen Ebenen: Aus der gebündelten Kompetenz dieses Netzwerkes erwächst für die Kunden ein Mehrwert in vielfacher Hinsicht: Sie profitieren von der nationalen und internationalen Flächendeckung, von der Vielfalt an Logistik-Dienstleistungen und vom hohen Qualitätsniveau aller Transcoop09-Mitglieder.
Kontakt:
Scheerer Logistik GmbH & Co KG
Geschäftsführer: Achim Scheerer
Karl-Simon-Str. 10, D-78733 Aichhalden
Telefon: 07422 / 560 01–0
Peric Trans Company
Peric Tans Company bietet seit 1996 europaweit Transportdienstleistungen an, und ist auf den Transport von einer Vielfalt von Nahrungsmitteln sowie von temperaturgesteuerter Fracht spezialisiert. Das Unternehmen deckt Transportdienste mit Frigo LKWs und für alle Arten von Waren unter temperaturgesteuerten Bedingungen ab. Ferner verfügen sie über Tanklastzüge für den Transport von flüssige Lebensmittel.
Das Unternehmen garantiert professionelle Dienstleistung und bieten Lösungen für kundenspezifischen Bedürfnissen an.
Peric Trans Company bietet europaweit:
Warentransporte von Serbien, Mazedonien und Bulgarien in EU-Länder wie Deutschland, Niederlande, Belgien, Österreich, Dänemark, Italien, Polen und Slowakei wie auch
Transport innerhalb der EU, zwischen den Ländern H-SK-D-NL-B.
Der Fuhrpark umfasst insgesamt 65 LKWs mit 30 Kühlauflieger, 25 Tanklastzüge für flüssige Lebensmittel (Kapazität 25–000 l – 26–000 l) und 10 Planenauflieger.
Peric Trans hat Tanklastzüge mit drei Kammern, wobei jede Kammer einen eigenen Auslass an der Rückseite des Tanklastzuges hat. Bis zu 25.000 kg können transportiert werden. Für eine einfache Handhabung besteht nur eine Sorte von Tanklastzügen.
30 moderne und gut ausgestattete Kühlwagen und Sattelauflieger werden für eine Vielfalt von Waren unter diversen temperaturgesteuerten Bedingungen verwenden.
Peric Trans befördert Komplett- oder Teilladungen innerhalb der EU.
• Möglichkeit der Doppelbesatzung und des Aufliegertausches bei dringenden Transporten
• Kurzerhand Satellitenverfolgung von Fahrzeugen und Frachttemperaturen
• Transportmöglichkeiten bei Temperaturen von -25 bis hin zu +25 Grad Celsius
Die LKWs verfügen über GPRS Ortungssysteme, die ebenso eine effiziente Steuerung der Transportleistung in Echtzeitkommunikation mit dem Fahrer ermöglichen. Durch den integrierten Satellitendatenfluss kann der Kunde jederzeit über den Zustand seiner Fracht, die Position des LKWs, Transitzeiten usw. informiert werden.
Für alle LKWs besteht eine CMR Versicherung in Höhe von 300.000 €.
Peric Trans Company d.o.o.
Pante Tutundzica 2.
SRB-11070 Novi Beograd
phone +381 11 3165–908
fax +381 11 3165–893
mobil* +381648152001
skype* Branka Peric-Peric Trans
web* www.perictc.com